Historie
Ein kurzer geschichtlicher Überblick
Die Hamburger Bogenschützen Gilde von 1930 e.V. (HBG) wurde im Jahr 1930 gegründet. Sie überstand die Kriegs- und folgenden Notzeiten.
Mehrere Bogensportplätze waren in den Jahrzehnten Heimat der HBG:
Ein Gelände an der Loogestraße in Eppendorf – parallel zur U-Bahn-Haltestelle Kellinghusenstraße – war die erste Heimat, gefolgt von dem heutigen Rugbyplatz im Stadtpark am Jahnring in Winterhude und dem Bogensportzentrum im Jugendpark in Hamburg-Langenhorn.
HBG in Langenhorn
Im Jugendpark Langenhorn hatte die HBG erstmals ein Vereinsgelände, auf dem große Turniere wie
- die Deutsche Meisterschaft 1976,
- diverse FITA-Stern-Turniere und
- Norddeutsche Meisterschaften
ausgetragen werden konnten. Mit einer Kapazität von rund 50 Scheiben war der Bogensportplatz schon damals einer der größten vereinseigenen Bogensportplätze in Deutschland. Seit dem Bau der Ortsumgebung Fuhlsbüttel befindet sich das Zentrum der HBG am Keustück 28 in Hamburg-Langenhorn.
Das neue Gelände
Der Öffentlichkeit mit der Deutschen Meisterschaft 1994 vorgestellt, besitzt die HBG am Keustück 28 den größten vereinseigenen Bogensportplatz in Deutschland. Rund 80 Scheiben können für die FITA-Runde gestellt werden.
1998 war die HBG erneut Gastgeber der Deutschen Meisterschaft.
Zum 75 jährigen Jubiläum 2005 waren wir ebenfalls Ausrichter der Deutschen Meisterschaft.
Unsere Halle
Im Sommer 2003 begannen wir mit dem Bau der vereinseigenen Bogensporthalle auf dem Gelände. Der Schießbetrieb in der Halle wurde zur Wintersaison 2003/2004 aufgenommen.
Und heute…
Die HBG hat zur Zeit ca. 310 Mitglieder. Für alle Disziplinen des Bogenschießens – olympisch, Compound, Jagd & Feld, Longbow und Hunter – hat der Bogensportplatz der HBG die behördliche Zulassung.
Vereinszeitschrift „Das Visier“ von 1971
Chronik zum 50. Jubiläum (Die Chronik entspricht in ihrer Wortwahl zu historischen Ereignissen nicht der jetzigen Auffassung des Vereins. Eine Weiterführung und Kommentierung ist geplant)